2024 | 2023 | 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2017 - die Reise | 2016 | 2013 - 2015
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Ende Juni ereilt uns ein Hilferuf aus dem nord-westlichsten Zipfel Europas. Unsere Freunde Valérie und François müssen so schnell wie mögliche ihre Cybèle, Tabalugas Schwesterschiff, von Island nach Brest in Frankreich bringen. Ab Island bis zu den Äußeren Hebriden (Schottland) begleitet sie ein isländischer Freund, ab da suchen sie einen weiteren Mann (Frau) zur Unterstützung. Ich muss passen, da ich mit Pferden, Arbeit und diversen Vorbereitungen eh schon überfordert bin, aber mein Mann sagt: JA, Freunden in Not muss man helfen! Also lasse ich ihn ein bisschen zähneknirschend angesichts des eigenen Stresses ziehen. Aber wo er recht hat, hat er eben recht… und eine Reise mit Tabalugas Schwesterschiff und einem Salzbuckel als Skipper, da kann man nur von lernen!
Die folgenden Zeilen stammen nun aus der Feder eines Skippers auf Abenteuerurlaub 😉
Verwendete Reisemittel:
Auto - Flug - „RunBabyRun“ von Gate zu Gate - Flug - Bus - Bus - Flug - zu Fuß - Fähre - Bus - SEGELN - Taxi - Flug - „RunBabyRun“ von Gate zu Gate - (Ich wurde persönlich aufgerufen, der Flug 3mal umgebucht, wahlweise anderes Datum, andere Uhrzeit, anderes Ziel) - Flug - Auto
Montag, 27.06.22
Es kam die Nachricht von François und Valérie: Sie würden sich sehr sehr freuen, wenn ich Ihnen kurzfristig, also quasi umgehend helfen könnte. Meine Unterstützung beim Segeln ist gefragt, am besten von Lochboisdale aus. Sagt Valérie!!! Und sie hatte Recht!
Es gab leichte Diskussionen über das FÜR und WIDER von extrem kurzfristiger Hilfe für Freunde 😂
Montag Abend versuchte ich, einen Flug nach Glasgow zu buchen. Scheisse - die Portale verarschen mich. Mit jeder Suche werden die Preise teurer, oder die Flüge sind nicht mehr verfügbar, …
23:59 Kapituliert! Es geht nicht!! Oder nur wahnsinnig teuer.
Dienstag 28.06.22
6:45 Katastrophe - ich kann alles knicken! Kein Flug von Hamburg nach Glasgow für heute! Feierabend, das wird nichts mehr! Mir wird heiß und kalt. Das darf nicht sein. Dann - plötzlich einige Alternativen für Edinburgh gefunden – sofort gebucht. Edinburgh statt Glasgow!
4h vor Abflug in Hamburg am Flughafen wegen des Chaos mit dem fehlenden Personal sein - sagen die Frauen!
Ich bin 4h vor Abflug da! - Leere Hallen - 5’ für Security Check, also 4h auf dem Flughafen warten – WOW toll! Dann hat der Flug auch noch Verspätung - also 5h! Deswegen zu spät in Paris gelandet - CDG – ist ja riesig, zum Glück steht alles klar und deutlich auf den e-Tickets und am Flughafen auf den Schildern.
Rennen (Nico schrieb in WA „RunBabyRun) zum Glück nur mit Handgepäck. Schnell durch, zum CheckIn. Gerade pünktlich mit Schnappatmung zur Öffnung des Schalters angekommen. Ich habe den Flug erreicht, aber der hat auch wieder Verspätung. Na gut, für die Nacht in Edinburgh ist die Ankunftszeit auch egal.
Edinburgh, es wäre schön die Stadt anzusehen, ist aber dunkel. Warten bis morgen? Dann weiter? Den ganzen Tag habe ich das Iphone leer gegoogelt - welches ist die beste Verbindung zwischen Edinburgh und Lochboisdale? Verschiedenste Möglichkeiten, Bahn, Bus, Flieger, Fähre. Über Nacht? Durchgehend? Umsteigen? Wann? Wo?
Letztendlich: Bus nach Glasgow, von Glasgow nach Barra Airport, Bus, Fähre, Bus.
Im Bus von Glasgow nach Edinburgh gibt es zum Glück die Möglichkeit mit USB das Handy wieder zu laden. OHNE geht ja nix, wenn man so spontan unterwegs ist und online seine Verbindungen sucht und bucht.
Glück muss der Mensch haben: 1 Pound Münze auf einem Sitz gefunden. Glückstaler!!
Glasgow auf den Airport schlafen? Nee!
Also lieber im Safestay in der City schlafen hört sich sicherer an. Ganz easy zu buchen. 23:35 auf dem Fußweg dorthin: Party überall in den Kellerbars, Glasgow bei Nacht, fast mitten in der Woche, Massen von jungen, wirklich aufgetakelten Mädels, wenig Typen.
Safestay - Ok - Cool - ABER, muss nicht nochmal sein. Oder wenigstens ein anderes Zimmer, nicht im Keller…
Mittwoch 29.06.22
Bin früh aufgestanden, kein Frühstück im Safestay – gibt‘s erst ab 8:00. Dafür war der Kaffee und der Toast im Black Sheep wirklich super.
Reisen nur mit Rucksack ist schon cool. (9,8kg übrigens). Damit bin ich dann etwas durch Glasgow gebummelt. Leider war noch alles geschlossen. Sightseeing im Gefühl noch viel Zeit zu haben… Oh Shit - ein Blick auf die Uhr und die Zeit fürs Boarding holt mich ein.
Ich muss jetzt mal schnell zum Flughafen! Fährt hier denn gar kein Bus? Steht doch AIRPORT dran - ok - falsche Busstation - „temporarily out of service“. Die provisorische Station ist aber zum Glück nur ein paar Meter weiter. Endlich fährt aber doch der richtige Bus zur richtigen Zeit zum richtigen Flughafen.
AM GLASGOW AIRPORT erwartet mich natürlich eine irre lange Schlange, also anstellen. Nee - da gibt es noch Alternativen: zum Glück für meinen Flug einen extra Schalter. Das geht dann sehr schnell. Alles geschafft, der Rucksack muss wegen wenig Platz in der Maschine aufgegeben werden. Alles prima!
Doch dann kommt die Meldung der Flug hat 1 Stunde Verspätung. Ok, das kenne ich ja schon.
Nach über einer Stunde Verspätung sitzen wir in der Maschine. Beim Starten der Maschine, Twin Otter, schickes Teil, funktioniert irgendwas nicht. Der Pilot steigt mehrmals aus und ein und erklärt uns irgendetwas mit „Flickering“. Er geht rund ums Flugzeug. Noch mal starten. Okay mit 2 Stunden Verspätung starten wir wirklich. Das Wetter ist leider bewölkt, deswegen keine Sicht, bzw. grauer Nebel überall.
Zwischendurch immer wieder mit Google Verbindungen von Barra nach Lochboisdale suchen. Es gibt verschiedene Häfen und Fähren…
Zweites Mal ist das Handy alle. OK – ich mache es nur noch an, wenn notwendig und sonst Firmenhandy zum Googlen. In Barra ist das Landen total geil. Leider ist die Lumix auch schon leer. Warum? Hab doch noch gar keine Fotos gemacht. Zu Fuß vom Flugplatz auf Barra zur Fährstation 2,4 Seemeilen. Wäre auch mit Bus oder Taxi gegangen. Ich wollte aber so schnell wie möglich zum Hafen, um schnell eine Fähre zu erreichen. Zum Glück gibt es hier überall Ladestationen für USB Stecker, im Bus, auf dem Klo, im Restaurant und hier am Kiosk vor der Fähre. Warten - es fährt leider doch keine zwischendurch, ich hätte also nicht zu Fuß laufen müssen, der Bus hätte gereicht. Naja - dafür sind Fahrpläne ja eigentlich auch da! Die Insel ist super süß, Straßen einspurig mit Ausweichmöglichkeiten. Auch als Fußgänger muss man ins hohe Gras ausweichen.
Im Kiosk Ardmhòr Coffee an der Fähr-Station nach Erikay, gibt es sehr gute Verpflegung. Super guten Möhrenkuchen und Belgische Heiße Schokolade. Nebenbei wird das iPhone geladen.
Ich frage den Fährmann nach dem Ticket. Kann ich mit Karte bezahlen ja? Ja, das geht, mit iPhone nicht. „Hast du eine Karte??“ „JA“ „Okay, dann nehme ich dich so mit!“. Really? Yes - it’s ok! Vielen Dank!! Beim letzten Bustransfer spreche ich vorm Einsteigen mit dem Fahrer, wie weit er denn fährt und erkläre ihm, wohin ich eigentlich muss: Lochboisdale, aber nicht in den Hafen im Ort, sondern in den Yachthafen, weiter draußen. François hatte mir gesagt, dass es sein kann, dass der Busfahrer bis zum Yachthafen fährt, obwohl die Route weit vorher zu Ende ist. Der Fahrer ist sehr freundlich und sagt, okay, ich fahre dich in die Nähe. Letztendlich fährt er nur für mich genau bis zum Yachthafen.
Super Wiedersehen mit Valérie und François! Sie sind total aufgeregt und freuen sich riesig. Ich bin (fast) platt! Geht es heute noch los? Erst mal duschen, dann essen, Plan machen. Valérie und François entschließen sich, doch nicht mehr Abends zu Starten. Die Strömung und Wind ist morgen früh besser. Die Dusche ist saugeil: drei Knöpfe, ON OFF WARM-COLD, alles elektrisch. Essen ist super! Aber hier ist zum ersten Mal nicht so gutes WLAN und nicht so gutes Netz. Tatsächlich muss ich doch ein paar Mails beruflich schreiben, dann aber ab in die Koje.
Um 4:00 Uhr morgen früh geht’s weiter. 5:00 Uhr ist Ablegen.
Donnerstag 30.6.2022
François ist beim Setzen des Großsegels nicht richtig zufrieden, da sehe ich das noch fest gesetzte Reff. 👍. Ok - wir sind wach!
Freitag 1.7.22
Angekommen in Bangor, Nähe Belfast. Ausruhen, Valérie bereitet sich auf ihre Reise nach Brest vor. Aber leider sind es doch alles nicht so schöne Verbindungen, wie sie es gehofft hatte. Jetzt kurzfristig von Belfast, ist doch nicht so gut, Dublin wäre besser, aber dafür ist es jetzt zu spät. Wir sind hier. Der Hafen im Norden von Belfast wäre auch besser gewesen…Mmmmh
Samstag 2.7.22
Wir gehen alle 3 gemeinsam in die Stadt. Ich kaufe Wasser, Pizza, Weintrauben, mehr nicht, den Rest an Proviant hatten Valérie und François schon vorher besorgt.
François bringt Valérie zum Bahnhof .
Dann müssen wir noch schnell Diesel tanken.
Endlich Start, hat doch alles länger gedauert. Der Hafenmeister hatte die Ruhe weg, seine Software auch und die Freunde von François, die vor uns dran waren viel zu viele (unwichtige) Fragen.
5.7. Nähe Bristol Channel
Ich schlage François vor, den Kurs auf Les Sables D’Olonne zu ändern, damit wir auch mal erleben, wie es ist, wenn man von ganz vielen Leuten nach einem spannenden Törn empfangen wird. Aber das will er nicht wirklich.
Total schön, die See ist flach. Fischtrawler steuerbord und backbord. Eben kämpften ein Seelöwe und eine Möwe um Futter oder sie spielten.
7.7. Aber Wrac‘h
sehr schöner Hafen
Ich werde die nette Hafenmeisterin fragen, wie ich zum Flughafen komme. François sagt, wir sind hier in der Bretagne, also bitte auf Französisch - lass mich das lieber machen 😂. Ich versuche mein Glück auf Französisch. Es klappt, François unterstützt mich ein wenig.
Valérie und François buchen ein Taxi für mich. Mit dem Bus wäre ich 2,5 h unterwegs.
Mit dem Taxi nach Paris - äh nee - Brest.
Die Taxifahrerin versteht mein Französisch - glaube ich zumindest. Sie meint, es wäre gar nicht so schlecht.
Am Flughafen noch ein paar Mitbringsel einkaufen.
Die Sicherheitskontrolle ist easy.
Wie zu erwarten ist der Flieger 1/2h, dann 1h zu spät.
Plötzlich traue ich meinen Ohren nicht. Es erfolgt ein Aufruf: Monsieur Bernd Lien-Oft bitte zum Info-Schalter in der Halle.
Ich muss zurück durch die Sicherheitskontrolle mit vollem Gepäck auf dem Rücken. Mein Flug von Brest ist so spät, bzw. gecancelt, dass ich in Paris CDG meinen anderen Flug nach HH nicht mehr erreichen würde – sagt „Eier Franz“.
Der junge Mann am Schalter versucht alles: heute, morgen, Hamburg, Hannover, Bremen, so schnell wie möglich. Nix zu machen! Er bekommt Unterstützung! Einzige Möglichkeit: morgen 10:xx ab Brest , ab CDG um 16:xx. So sagt mir der junge Mann.
DAS KANN DOCH NICHT DEREN ERNST SEIN!!
Ich muss das erstmal nehmen! Umgebucht! Ticket in der Hand! Aber so eine Sch…-Verbindung! Ich kann jederzeit umbuchen, oder stornieren, wenn ich etwas besseres finde. - haben sie gesagt.
Wieder mal das Iphone leersurfen und das Internet durchsuchen: Bahn, Auto, Jean Luc, Valérie, Hotel.
Ich nehme ein Hotel, da ich vom obligatorischen Streik am ersten Ferientag dem 8.6. in CDG gelesen habe, stimmt das? Dann geht ja gar nichts! Die Jungs in Brest wissen davon nichts.
Der Monsieur, der das Hotel organisieren soll, muss kurz warten, bis ich alles geklärt habe. Während dessen sagt er, er müsse zum Boarding für den Flug nach Charles de Gaulles. Danach hätte er wieder Zeit für mich. Ich dachte WIE? WAS? Es geht doch noch ein Flug – mein ursprünglicher Flug? - Ja!
Also bitte ich ihn, nochmal zu schauen, ob heute oder morgen ein Flieger früh nach Hannover geht. Nee- nicht wirklich. Also frage ich: nach Hamburg: ja , morgen 07:xx
Ich sagte BUCHEN!
Wirklich? Sie wollen in Paris übernachten? Ja! Auf dem Flughafen? Vielleicht. Ok - wenn sie ein Hotel wollen, gehen sie dort zum Schalter.
Merci beaucoup!
Also buche ich wieder meinen ursprünglich gebuchten Flug, wenigstens heute noch bis Paris.
Die in der App angegeben Alternativen zur Selbstwahl waren alle absoluter Mist! Zeitlich gesehen. Ohne die Hilfe der AIR FRANCE Mitarbeiter wäre das online total schief gelaufen.
Beim Einsteigen fällt mir eine neue Strategie auf: die Franzosen machen das schlau und schnell, effizientes Einsteigen. Vorn über den Finger, hinten über die Treppe- genial.
Hat aber nichts genutzt. Wir saßen nur alle länger im Flieger.
So bin ich im Flieger nach Paris - 1 1/2 h zu spät, aber vielleicht hat der Flieger nach Hannover ja eine 1/2 - 3/4h Verspätung - dann schaffe ich es doch noch! Das Reisen bleibt spannend.
Der Pilot sagt unterwegs, dass sie nur 1h5‘ Verspätung haben. Das heißt für mich: 25‘ zum Umsteigen. Das reicht! Leider habe ich umgebucht und sitze in Reihe 12 - kein schneller Ausstieg. Keine guten Chancen! Egal! Ich werde es probieren! Schnell gucken, welches Gate steht im alten Boarding pass. 2G Gate35. Los Leute - raus raus raus hier!! Beeilung!
Zum Gate G35 renne ich hin. Nee, stimmt nicht! Vorher mache ich noch eine Sightseeingtour allein in einem großen Bus, gefühlt über den ganzen Flughafen Paris Charles de Gaulle. Die Zeit rennt! Ich muss nicht nur das Gate, sondern auch den Bereich wechseln.
Der Bus ist am 2G. Noch 2‘ bis zum Abflug!! Nicht bis zum Boarding! Ich renne – wieder mal „RunBabyRun“ - alle die mich auf meinem Weg sehen, öffnen schnell die Türen. Merci beaucoup!!
Vollkommen außer Atem komme ich am Gate 35 an und lege ich mein altes Ticket vor!
Ich WAR auf diesen Flug gebucht und stehe im Gate vor dem Flieger. Unglaublich!
Der Mitarbeiter am Schalter guckt mich ungläubig an und sagt, kein Platz mehr frei. Außerdem können Sie nicht hier sein, der Flug aus Brest ist gecancelt. Ich sage, dass es mir egal ist, was er denkt und erzähle die Geschichte von Brest, der Verspätung und dass ich jetzt aber trotzdem hier stehe und ich mit diesem Flieger mit nach Hannover will! Ich sehe ihn doch! Er steht doch noch da! Die Mitarbeiterin nebenan hört das und sagt: Doch! Es gibt noch Plätze.
Sie wollen es versuchen, wieder, jetzt zum dritten Mal, umzubuchen, aber der Drucker gibt das Ticket nicht raus. Sie schreibt mir meinen Sitz Platz auf einen Zettel und sagt, dass ich jetzt ganz ruhig zum Flieger gehen kann.
WOW - ich bin wieder dabei! Ich renne zum Flieger.
Auf der Gangway steht der Kapitän. Keine Eile! Alles gut!
Bon soir ! Merci beaucoup !
Mein Rucksack passt nicht in das Fach. Ich darf ihn vorn abstellen. Ok. Prima! Ich sitze! Es kann losgehen. Tuuut es aber nicht!
Die Turbinen starten - wieder aus - Pilot steigt aus - kommt wieder rein - geht wieder raus - komm wieder rein. Ratlosigkeit. Das dauert und dauert…
Jetzt fängt so eine deutsche blonde Frisösin auch noch an auf englisch auszurasten 😂
Sie hatte Ihrem Sitznachbarn, nee eigentlich uns allen, schon ihre ganze Lebensgeschichte auf deutsch/englisch erzählt. Das wollte aber gar keiner hören!
Unexpected inspection -> 1h10’ warten! Aber jetzt geht es endlich los!
Sandwiches, Tomatensaft, Kaffee,… erste Runde für alle! Danach 2. Runde freiwillig noch ein Sandwich? - na klar! Wer weiß, wann es wieder etwas gibt! 23:48 dicke Füße!! 0:30 „Parking Position“ said the pilot , not the autopilot but the airplane pilot 😂
Nicola will mich abholen - ich freue mich sehr!!
Ich habe das Gefühl, Eier Franz wollte nur mein Englisch, Französisch und meine Fitness prüfen! Ich habe bestanden - glaube ich! Bin jedenfalls wie geplant in Hannover, wenn auch etwas später um 0:22 gelandet.
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